kleint schreibt unter Wie wird Familienbildung zukünftig nach:
Das ist eine gute Zusammenfassung des gesamten Spektrums, von den Einrichtungen aus. In ÖA-Perspektive gefragt – von den Adressatengruppen aus, sehe ich im Überblick a) die TN, b) den Arbeitsmarkt, c) den Sozialraum und die Gemeinden, d) die kommunale Bildungslandschaft und Kirchenkreise, e) die universitäre Forschung und Lehre, f) die Länder und Landeskirchen und schließlich g) die Bundesämter, -gremien, die EKD und Bundesnetzwerke. Je nach Adressatengruppe ist man mehr fachlich, mehr administrativ oder mehr politisch gefragt.
Worauf nun sollte in unserem Zusammenhang der Fokus liegen?
Für die Entwicklung eines bundesweiten Netzwerkes/Portals rücken vor allem die Adressatengruppen e) und g) in den Vordergrund (was dann natürlich auch mit verstärkenden Effekten für die Resonanz bei anderen Adressatengruppen einhergehen kann). Mir scheint hier die zentrale Frage zu sein: Wie kann über das neue FB-Portal/Netzwerk die fachliche, adminstrative und politische FB-Arbeit mit den Gruppen e) und g) intensiviert werden?