[Wer vertritt zukünftig die Familienbildung politisch?] neuer Kommentar

svenjakraus schreibt unter Wer vertritt zukünftig die Familienbild:
Ich versuche mich mal an der Zusammenfassung unserer heutige break-out-session:
Familienbildung braucht
1. Wissensaustausch durch agiles Arbeiten (eine Wissensdatenbank / Wiki), um die politische Vertretung besser und breiter organisieren zu können
2. Erfahrungsaustausch (ggf. agil/online umsetzbar + persönliche Treffen) z.B. über Förderbedingungen in den einzelnen BLändern – also auch politische Vertretung in den Ländern bzw. Augen und Ohren an der Landespolitik
3. bundespolitische Vertretung in Berlin
4. eigenständige Sichtbarkeit als Verband (Familienbildung, Erwachsenenbildung, Seniorenbildung), nicht über die EKD / Bevollmächtigte in Berlin