jens_dechow schreibt unter Wie sind Forschung und wissenschaftliche:
Zu folgender Formulierung von Steffen eine Frage:
“Denn bislang wird die Familienbildungslandschaft weitgehend nur im Rahmen von ministeriellen quantitativen Auftragsstudien transparent und diskutabel. Hier besteht Handlungsbedarf, der spätestens einleuchtet, wenn amtliche Studien zu einseitigen, verzerrenden oder negativen Schlüssen kommen und für deren Diskussion/Interpretation dann keine Referenzgrößen zur Verfügung stehen.”
Lässt sich das auch klar belegen, gibt es dazu schon eine Forschungsarbeit, die das beleuchtet – oder geht es um einen Eindruck, der erfahrungsbasiert ist? Dann läge hier ja ummittelbar ein Aspekt, den wir in der wissenschaftlichen Community in die Diskussion bringen sollten, auch über den evangelischen Bereich hinaus.