svenjakraus schreibt unter Wie sieht eine gelungene und weit gefass:
Damit stellen sich direkt die nächsten Fragen:
1. Wer ist “die Fläche”?
a. die Bildungsstätten, mit denen / für die wir bislang sprechen?
b. zusätzlich die bislang nicht organisierten?
2. Wie erreichen wir diese? Oder vielmehr: Haben wir Kanäle zu den bislang nicht organisierten?
3. Wer setzt den Kommunikationsprozess auf? eaf / Forum Familienbildung / EEB / EKD? – Eine offene Kommunikation birgt die Gefahr, Erwartungen zu schüren, die wir später (aufgrund der finanziellen und personellen Möglichkeiten) nicht bedienen können.
Die “anzustrebende Entwicklung” haben wir ja schon definiert: neue Arbeitszusammenhänge , -formen und -beziehungen. Dafür soll wir hier den Rahmen schaffen.
Meiner Meinung nach sind wir genau hier gefordert, denn die einzelnen Bildungsstätten vor Ort haben nicht die Muße und den Überblick, sich neue Strukturen auszudenken.
Wir sollten uns nur von dem Anspruch befreien, “auf dem Papier” eine Struktur zu erdenken, die die nächste Jahrzehnte Bestand haben wird. Wir geben den Anstoß zu einer neuen Struktur, die wachsen wird.