[Wer vertritt zukünftig die Familienbildung politisch?] neuer Kommentar

svenjakraus schreibt unter Wer vertritt zukünftig die Familienbild:
In der praktischen Handhabung haben Sie absolut recht. Ich gehe nur davon aus, dass wir diese gelebte Praxis in ein Schema überführen müssen, das die gewünschten / geplanten Arbeitsweisen und Wege der Zusammenarbeit beschreibt. Ob man es dann “Beauftragung” nennt oder “vertritt die politischen Interessen der Familienbildung” ist aktuell zweitrangig. Nur sollte nicht aus dem Blick verloren werden, dass die Familienbildung politische Vertretung wünscht und sich z.T. (vgl. Beitrag Vera Lohel) nicht genug vertreten sieht.